Nachhaltigkeit & ESG: So verbessert SolarCore Ihre CO₂‑Bilanz

04.01.2025

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Warum das zählt
Unternehmen und Kommunen berichten zunehmend nach gängigen Standards (z. B. GHG‑Protocol). Eigen erzeugter Solarstrom senkt den Scope‑2‑Fußabdruck und kann – je nach Anwendungsfall – auch Scope‑3‑Effekte beeinflussen (z. B. Ladeinfrastruktur).

Was SolarCore liefert

  • Messbare Reduktion: Weniger Netzbezug = geringere marktbasiert/location‑basierte Emissionen.

  • Transparenz: Zeitreihen für Erzeugung, Eigenverbrauch, Einspeisung, Speicherzyklen.

  • Reports: Periodische Übersicht (Monat/Quartal/Jahr) mit CO₂‑Einsparung, Autarkiegrad, Peak‑Shaving‑Ergebnissen.

  • Zertifikate & Herkunft: Optional Integration von Herkunftsnachweisen oder Grünstromtarifen (wenn verfügbar).

Praxisbeispiel (vereinfacht)
Ausgangslage: 10.000 kWh Netzstrom/Jahr. Emissionsfaktor 400 g CO₂/kWh (Beispiel).
Nach Inbetriebnahme: 6.500 kWh PV‑Eigenverbrauch, 3.500 kWh Netzbezug.
Jährliche Scope‑2‑Emissionen sinken von 4.000 kg auf 1.400 kg CO₂.
Einsparung: ca. 2.600 kg CO₂/Jahr.
Hinweis: Lokale Emissionsfaktoren, Zeitauflösung und Methodik (market‑ vs. location‑based) verändern das Ergebnis.

Good Governance

  • Dokumentierte Annahmen, Versionierung der Faktoren.

  • Interne/Externe Prüfung der Methodik.

  • KPI‑Dashboard für Management und Stakeholder.

Fazit
SolarCore macht Nachhaltigkeit nicht nur möglich – sondern nachweisbar.